Steine werden gemeiselt, aber Weiße Steine digitalisiert!
Wir erkunden stetig den Markt nach neusten Technologien und Fertigungsmethoden und untersuchen dessen Anwendung in der Fahrrad-Industrie.
Die Idee einen Fahrradrahmen mit Hilfe eines großen 3D Druckers zu bauen ist recht simpel, doch man scheitert noch oft an der genauen Umsetzung. Die komplexe Art der Beanspruchung eines solchen Körpers ist nicht trivial und einfach "auszudrucken". Gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut "IWU - Zittau" untersuchen wir seit Herbst 2017 den Einsatz von Kunststoff in Bezug dieses Einsatzgebietes. Bereits im Winter 2017/2018 haben wir einen ersten fertigen Prototypen aus reinem Kunststoff gebaut, welcher alle "Last-Normen" eines Mountainbike Rahmens für ein Fahrergewicht von 120 kg aushält.
Natürlich gibt es ein klares "Gewichtsproblem" und ein "Steifigkeitsproblem". Doch wie es so schön heißt sind Probleme da, um gelöst zu werden, und das haben wir gemacht! Einen Rahmen zu bauen welcher nicht viel zu schwer ist, aber dafür auf Maß nach Kundenwunsch in allen Arten der Spezifikationen schnell gefertigt werden kann, und dennoch am Ende steif genug ist um es mit den Carbon und Aluminiumrahmen aus dem herkömmlichen Markt auf sich nehmen zu können.
Wir nehmen täglich die Herausforderung an und konstruieren und rechnen in Verbindung mit weiteren genialen Patent-Ideen eine Zeitfahrmaschine der Zukunft, welche keine Kompromisse in Sachen Aerodynamik auf Grund des Herstellungsverfahrens eingehen muss, sofort lieferbar ist, genau auf Maß nach dem Körper des Athleten gefertigt, optisch einzigartig, enorm steif, im Design vollkommen und in allen Arten der Fahreigenschaften individuell abstimmbar ist.
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